Here in all their glory are more than 150 breathtaking photographs of "Playboy's" most heavenly celebrities including Naomi Campbell, Stephanie Seymour, Jenny McCarthy, Pamela Anderson, and Debbie Harry.
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Here in all their glory are more than 150 breathtaking photographs of "Playboy's" most heavenly celebrities including Naomi Campbell, Stephanie Seymour, Jenny McCarthy, Pamela Anderson, and Debbie Harry.
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Seller's Description:
Very good. Seit Marilyn Monroe "mit nichts am Leib außer einem Radio" vor die Kamera trat, feiert Playboy die Sinnlichkeit von Weltstars-und hat einige selbst zu Stars gemacht. Ein halbes Jahrhundert ist es jetzt her, daß Playboy das legendäre Marilyn-Bild in seiner ersten Ausgabe veröffentlichte. Seitdem zierten Pamela, Cindy, Farah, Barbi und mehrere hundert anderer Stars die Seiten des Playboy. Hier sind, in voller Pracht, über 150 atemberaubende Aufnahmen der berühmtesten überirdischen Körper aus der fünfzigjährigen Geschichte des Playboy versammelt. Noch nie hat das Magazin, das 1953 im Zeichen des Bunny antrat, die Männerwelt zu erobern, eine so beeindruckende Galerie großer Namen und starker Bilder präsentiert. Um diese Ehrfurcht heischende Kollektion zusammenzustellen, hat Gary Cole, Photochef des Playboy, die Archive nach den sensationellsten Bildern durchforstet. Supermodels wie Naomi Campbell und Rachel Hunter, Schauspielerinnen wie Jayne Mansfield und Linda Evans, Playmates wie Jenny McCarthy und Anna Nicole Smith und viele andere zeigen, was sie haben-vor der Kamera nicht minder prominenter Photographen wie Herb Ritts, Stephen Wayda und David LaChapelle. Mit einer Einführung von Hugh Hefner himself und einem Nachwort von Gary Cole ist Playboy. The Celebrities die ultimative Retrospektive hüllenloser Stars. Die auch nach einem halben Jahrhundert immer noch ungebrochene Erfolgsgeschichte von Hugh Hefners Playboy hat nicht nur mit den interessanten Interviews zu tun, auf die so gerne verwiesen wird. Es sind natürlich, nicht allein, aber vor allem die Fotos--um es ganz schlicht zu sagen: die Fotos nackter Frauen. Zwar kann man solche auch in allerlei anderen mehr oder weniger erotischen Hochglanzpublikationen betrachten. Und in manchen dieser Magazine findet man gewiss auch künstlerisch anspruchsvolle Aufnahmen namhafter Fotografen, die denen im Playboy kaum nachstehen. Aber niemand hat auch nur annähernd so viele Stars dazu bewegen können, sich für sie völlig nackt oder spärlichst bekleidet in erotischen Posen ablichten zu lassen, wie der Playboy. Wer wissen will, warum das so ist, findet die Antwort darauf in diesem prächtig ausgestatteten Band, der anhand eben dieser Aufnahmen von prominenten Zeitgenossinnen fünf Jahrzehnte Playboy Revue passieren lässt. Es begann mit einem Paukenschlag: Der erste Playboy zeigte--in den fünfziger Jahren! --die nackte Marilyn Monroe, die sich in verführerische Pose auf einem roten Laken räkelt. Hefner hatte das Heft im Dezember 1953 ohne Datum erscheinen lassen, weil er selbst größte Zweifel daran hegte, ob es tatsächlich eine zweite Nummer geben würde. Doch die von Tom Kelly 1949 gefertigte Aufnahme kam, kulturell gesehen, wie Hugh Hefner in seinem Vorwort resümiert, im richtigen Moment. "Auch wenn sie es nicht geplant hatte, revolutionierte Marilyn die Haltung des Landes zu Nacktheit und Eigenwerbung. Sie bewies als erste Schauspielerin, dass sich für den Playboy auszuziehen die Karriere befördern kann und nicht unbedingt ihr Ende bedeutet." Und so haben sich seither zahlreiche Stars für die Fotografen des Magazins (unter anderen: John Derek, Herb Ritts, David LaChapelle, Richard Fegley) ausgezogen: Anita Ekberg (1956) oder Ursula Andress (1965) ebenso wie Melanie Griffith (1976), Raquel Welch (1979), Bo Derek (1980), Kim Basinger (1983), Madonna (1985), Brigitte Nielsen (1987), Farrah Fawcett (1995), Nancy Sinatra (1995), Naomi Campbell (1999) oder Anna Nicole Smith (2001), um nur einige wenige der hier versammelten Celebrities herauszugreifen. Manche haben sich auch zuerst für den Playboy ausgezogen und sind dann berühmt geworden, wie Cindy Crawford (1988) oder Pamela Anderson (1991, 1992, 1994). Eine gelungene Retrospektive, die einmal mehr beweist, dass der Playboy seinen Platz an den Kiosken ganz gewiss nicht nur wegen seiner Interviews behauptet. Nachwort: Gary Cole Vorwort: Hugh Hefner Zusatzinfo: 153 z.T. farb. Taf....