This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1824 Excerpt: ...die Regierung. 6. Als er den Thron bestieg, hegten Alle grosse Hoffnungen von ihm, sowohl wegen seiner Gelsteegaben, welche einen grossen Mann versprachen, als wegen der alten Schicksalsspruche uber Macedonien, welche vorhergesagt hatten, unter der Regierung Eines von Amynt - s Sohnen wurde Her Zustand Macedoniens sehr ...
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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1824 Excerpt: ...die Regierung. 6. Als er den Thron bestieg, hegten Alle grosse Hoffnungen von ihm, sowohl wegen seiner Gelsteegaben, welche einen grossen Mann versprachen, als wegen der alten Schicksalsspruche uber Macedonien, welche vorhergesagt hatten, unter der Regierung Eines von Amynt - s Sohnen wurde Her Zustand Macedoniens sehr bluhend sey'n," fur welche Hoffnung die Verruchtheit de- Mutter diesen alleln noch ubriggelassen hatte. Da im Anfange seiner Regierung von der einen Seite die Ermordung seiner schandlicher Weise umgebrachten Bruder, von der andern der Feinde Menge, von der einen die Furcht vor. Nachstellungen, von der andern die Schwache des durch unaufhorliche Kriege erschopften Reichs, den noch zu jungen unerfahrenen Konig bedrangten, glaubte er die Kriege, welche, wie durch einen grossen Mlkerverein-zur Unterdruckung Macedoniens, aus verschiedenen Gegenden zu derselben Zeit zusammenstromten, zerthellen zu mussen, weil er allen nicht gewachsen war, und legt daher einige durch vorlaufige Vertrage bey, andere kauft er ab, die leichtesten aber unternimmt er, um durch ihre siegreiche Beendigung sowohl der Soldaten verzagte Gemuther zu starken, als auch bey den Feinden sich Achtung zu erwerben. "Den ersten Kampf hatte er mit den Athenern-) zu bestehen, welche er durch UeberfM besiegte b), und aus Furcht vor einem gefahrlichern Kriege unversehrt olme Losegeld entliess, obgleich er alle todten konnte. Hierauf wendet er sich gegen die Illyrier und schlagt viele tausend Feinde zu Boden; er erobert die sehr angesehene Stadt Larissao). Von da greift er Thessalien, nicht aus Begierde uach Beute, sondern
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