Der Autor mochte C. Daly und Claude Pavur seinen Dank aussprechen, die freundlicherweise die ersten Entwurfe zu diesem Buch gelesen und mit Kom mentaren versehen haben. Autor und Verlag danken auch der British Library, die ihnen den Ab druck des Titelblattes von Sir Thomas Elyots The Boke Named the Gouer nour gestattete. Inhalt Einleitung ............................................... 9 I. Die Oralitat der Sprache Das literalisierte Denken und die orale Vergangenheit .............. 13 Sagten Sie "orale Literatur"? ........ ...
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Der Autor mochte C. Daly und Claude Pavur seinen Dank aussprechen, die freundlicherweise die ersten Entwurfe zu diesem Buch gelesen und mit Kom mentaren versehen haben. Autor und Verlag danken auch der British Library, die ihnen den Ab druck des Titelblattes von Sir Thomas Elyots The Boke Named the Gouer nour gestattete. Inhalt Einleitung ............................................... 9 I. Die Oralitat der Sprache Das literalisierte Denken und die orale Vergangenheit .............. 13 Sagten Sie "orale Literatur"? ................................ 17 11. Die modeme Entdeckung primarer oraler Kulturen Fruhe Notizen zur oralen Tradition ............................ 23 Die homerische Frage ...................................... 24 Milman Parrys Entdeckung ................................... 26 Nachfolgende und verwandte Arbeiten ......................... 33 III. Die Psychodynamik der Oralitat Das gesprochene Wort als Macht und Handlung. . . . . . . . . . . . .. . . . 37 . . Du weisst, was du im Gedachtnis tragst: Mnemotechniken und Formeln 39 Weitere Eigenschaften oral begrundeten Denkens und Ausdrucks ..... 42 1. Eher additiv als subordinierend ............................. 42 2. Eher aggregat iv als analytisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 43 . . . . . 3. Redundant oder nachahmend .............................. 44 4. Konservativ oder traditionalistisch ........................... 46 5. Nahe zum menschlichen Leben ............................. 47 6. Kampferischer Ton ...................................... 48 7. Eher einfuhlend und teilnehmend als objektiv-distanziert ............ 50 8. Homoostasie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 51 . . . . . . . . 9. Eher situativ als abstrakt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . 54 . . . . . . Orales Memorieren ........................................ 61 Verbomotorischer Lebensstil ................... . . . . . . . . . .. . . 71 ."
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