Die nach wie vor steigende Lebenserwartung und die Verbesserungen der chirurgischen und der an???sthesiologischen Techniken erlauben und erm???glichen immer gr??????ere und immer schwerere chirurgische Eingriffe an ???lteren Menschen. Solchen Eingriffen wirken allerdings die altersabh???ngigen organischen Leistungseinschr???nkungen vor allem des Gehirns, des Herzens, der Lungen und der Nieren entgegen. Verwirrtheitszust???nde, Rhythmusst???rungen, koronare Symptome, Kreislaufprobleme und Arzneimittelunvertr???glichkeit sind ...
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Die nach wie vor steigende Lebenserwartung und die Verbesserungen der chirurgischen und der an???sthesiologischen Techniken erlauben und erm???glichen immer gr??????ere und immer schwerere chirurgische Eingriffe an ???lteren Menschen. Solchen Eingriffen wirken allerdings die altersabh???ngigen organischen Leistungseinschr???nkungen vor allem des Gehirns, des Herzens, der Lungen und der Nieren entgegen. Verwirrtheitszust???nde, Rhythmusst???rungen, koronare Symptome, Kreislaufprobleme und Arzneimittelunvertr???glichkeit sind die Folgen. Dazu kommen eine erh???hte Infektanf???lligkeit, eine gesteigerte Kohlenhydratintoleranz und eine hohe Thromboseneigung. Dieses knappe und ???bersichtliche Werk versucht, auf solche Probleme aufmerksam zu machen und rechtzeitig Gegenstrategien zu entwickeln. Praxisnah geht es auf die Pr???vention m???glicher Komplikationen und auf die Therapie postoperativer Komplikationen ein.
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Very good. Die nach wie vor steigende Lebenserwartung und die Verbesserungen der chirurgischen und der anästhesiologischen Techniken erlauben und ermöglichen immer größere und immer schwerere chirurgische Eingriffe an älteren Menschen. Solchen Eingriffen wirken allerdings die altersabhängigen organischen Leistungseinschränkungen vor allem des Gehirns, des Herzens, der Lungen und der Nieren entgegen. Verwirrtheitszustände, Rhythmusstörungen, koronare Symptome, Kreislaufprobleme und Arzneimittelunverträglichkeit sind die Folgen. Dazu kommen eine erhöhte Infektanfälligkeit, eine gesteigerte Kohlenhydratintoleranz und eine hohe Thromboseneigung. Dieses knappe und übersichtliche Werk versucht, auf solche Probleme aufmerksam zu machen und rechtzeitig Gegenstrategien zu entwickeln. Praxisnah geht es auf die Prävention möglicher Komplikationen und auf die Therapie postoperativer Komplikationen ein. AutorUniv. Prof. Dr. Karl Heinz Tragl, geb. 1936, 1977-1988 Primararzt am Kaiser Franz Josef Spital, 1988-1992 Leitung des L. Boltzmann Instituts für Altersforschung, 1992 Ärztliche Direktion und Leitung der 1. Medizin. Abteilung im Donauspital im SMZ-Ost. Seit 2003 im Ruhestand.