This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1760 edition. Excerpt: ...wobey es seit dem sein Verbleiben gehabt. () K 2Z.. Die Sache mit der Ritterschafft war von 1662. her durch Herzog K, n an dem Kayserliche Hofe ernstlich getrieben worden. Es ergingen auch verschiedene Kayserliche Befehle, doch ohne Wirkung. Nun kamen zwar die Ritter-und Landschajft zur Verantwortung ...
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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1760 edition. Excerpt: ...wobey es seit dem sein Verbleiben gehabt. () K 2Z.. Die Sache mit der Ritterschafft war von 1662. her durch Herzog K, n an dem Kayserliche Hofe ernstlich getrieben worden. Es ergingen auch verschiedene Kayserliche Befehle, doch ohne Wirkung. Nun kamen zwar die Ritter-und Landschajft zur Verantwortung ein, des ungeachtet aber erfolgte abermal den 12. Dec. 1605. ein Kayserl. Urtheil, in welchem Beklagte beschehener Einrede unverhindert dem ausgegangenem, verkundeten und repwaucirmn l6 in Zeit zweyer Monate der mchsten nochmals-xren, solcher ihrer?aririn glaubliche Zlnzeige thun/ mit dem Anhang, vo sie solchem also nicht nachkommen wurden, dass sie jetzt als dann und dann als jetzo in die?en beruhrten;ari mverleibet, lcclariF und erkiaret, ferner?5ce6 auch erkaunt, dass sie ihrem Gegentheil die Gerichts-Kostm derent halbe halben aufgeloffen, nach Rechtmassigung zu entrichten und ju bezahlen schuldig seyn sollten. (). C) /loSie Bkple . ix..: S. 24: . Wider dis von Herzog iKann gegen polaren. Ritterschafft und Stadte ausgebrachte Urcheil kamen der Konig und Herzog zu Gottorp mittelst eines den 9. Zun. 1606. abgefastes an den Romischen Kayser gerichtetes Hand-Schreiben ein. In demselben zeigten sie vorlaufig an, wasgestalt der jenseits ergriffene Weg mit Vorbeygehungbeyder regierenden Landes-Fursten zur Verringerung ihrerObrigkeitlichen Macht und zur Schmalerung hiesiger Landes-Privilegien angesehen, folglich ihnen obliegen wolle, ihre vollen und Unterthane hierin bestens zu vertreten, weshalb auch nachstens eine ausfuhrlich
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