Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: V???lkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,3, Hochschule f???r Politik M???nchen, Veranstaltung: Hauptseminar: Krieg und Frieden im V???lkerrecht., Sprache: Deutsch, Abstract: Am 22. Dezember 1938 entdeckten Otto Hahn und Fritz Strassmann in Berlin die Kernspaltung, welche Robert Oppenheimer als Grundlage zur Forschung am Atomreaktor und der Atombombe diente. Im streng geheimen Manhattan-Projekt der USA stellte sich schnell der Erfolg ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: V???lkerrecht und Menschenrechte, Note: 2,3, Hochschule f???r Politik M???nchen, Veranstaltung: Hauptseminar: Krieg und Frieden im V???lkerrecht., Sprache: Deutsch, Abstract: Am 22. Dezember 1938 entdeckten Otto Hahn und Fritz Strassmann in Berlin die Kernspaltung, welche Robert Oppenheimer als Grundlage zur Forschung am Atomreaktor und der Atombombe diente. Im streng geheimen Manhattan-Projekt der USA stellte sich schnell der Erfolg Oppenheimers und seiner Gruppe ein. Nach einigen Tests warfen die US-Streitkr???fte am 06. und 09. August 1945 zwei Atombomben auf die japanischen St???dte Hiroshima (St???rke circa 20 Kilotonnen TNT) und Nagasaki ab und leiteten damit das atomare Wettr???sten der Superm???chte ein. 1949 z???ndeten die UdSSR ihren ersten Atomsprengsatz, es folgten Gro???britannien 1952, Frankreich 1960 und China 1964. Die USA erprobten ihre Atom- und Wasserstoffbomben (1954, maximale St???rke ca. 15 Megatonnen TNT) auf dem Bikini Atoll, w???hrend einige Jahre sp???ter (1961, ca. 50 Megatonnen TNT) die UdSSR auf der Insel Nowaja Semlja die st???rkste jemals gez???ndete Wasserstoffbombe erfolgreich testeten. Jedoch wurde vielen Akteuren das unkalkulierbare Risiko solcher Nuklearwaffen bewusst, vor allem durch die direkten Konsequenzen wie Strahlenkrankheiten an Soldaten sowie an der zuf???llig beteiligten Zivilbev???lkerung. Nach einer Einf???hrung in das Dilemma der Atomkraft analysiert die vorliegende Arbeit themenrelevante Vertr???ge zu nuklearen Waffen, bevor die Entscheidung des Internationalen Gerichtshofs vom 8. Juli 1996 genauer untersucht werden. Anschlie???end werden positive und negative Aspekte einer Au???enperspektive aufgedeckt.
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