Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule f???r Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Studienschwerpunkt Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirft man einen Blick auf die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft, gelingt es nur schwer an Hand der Gr??????e einer Zielgruppe deren Kaufkraft und Marktpotential auszumachen. Wir werden auch zuk???nftig immer mehr Senioren und weniger Kinder im Land haben. Dies hei???t aber im ...
Read More
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Hochschule f???r Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Studienschwerpunkt Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirft man einen Blick auf die demografische Entwicklung unserer Gesellschaft, gelingt es nur schwer an Hand der Gr??????e einer Zielgruppe deren Kaufkraft und Marktpotential auszumachen. Wir werden auch zuk???nftig immer mehr Senioren und weniger Kinder im Land haben. Dies hei???t aber im Umkehrschluss nicht, dass Kinder somit ein unattraktives Marktsegment sind. Das Gegenteil ist der Fall. Nur noch ein Drittel aller 6 bis 13-J???hrigen haben Geschwister und somit konzentriert sich die Aufmerksamkeit, nach dem vier-zwei-eins-Schema - vierer Gro???m???tter und -v???ter, dazu zweier Eltern, auf ein Einzelkind. Trotz Geburtenr???ckgang zeigen Studien, dass die Finanzkraft der Zielgruppe Kind jedes Jahr, im Vergleich zum Vorjahr, steigt. Dieses Jahr liegt die Summe der Finanzkraft der Kinder bei rund 5,9 Milliarden Euro. Eltern sind bereitwillig dieses Geld auszugeben. Am liebsten geben sie es nat???rlich aus, wenn ihnen suggeriert wird, dass sie ihrem Kind damit etwas Gutes tun - wie z.B. eine extra Portion Milch (Milchschnitte von Ferrero). Der Gro???teil der Marketingma???nahmen sollte die Kinder direkt und freundlich ansprechen und nicht ebenso f???r die Eltern konzipiert sein. Hat man die Kinder f???r sich gewonnen, hat man die halbe Miete. Denn repr???sentativen Umfragen zur Folge werden die H???lfte der Kinderw???nsche, meist Markenw???nsche, von den Eltern erf???llt. Um mit Kindern richtig zu kommunizieren, muss eine feine Segmentierung erfolgen. Alter und Geschlecht gen???gen bei Weitem nicht mehr als Abgrenzung. Weiterhin sollte nach Gesinnung und kognitiver Entwicklung der Kinder unterschieden werden. Kinder reifen immer fr???her, sie werden selbstst???ndiger und verf???gen freier ???ber ihr Taschengeld... Die Kinder lieben Marken. Der Auftritt jeder Marke muss zu ihr passen. Ge
Read Less