Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1865 edition. Auszug: ...wir im Gegensatz zu der vorstehenden die einer fruheren Epoche des Meisters (1714) entstammende, bereits oben erwahnte Cantate: II. Jch hatte viel Bekummerniss," so zeichnet sich diese neben dem bereits erwahnten Umstande, dass Mattheson schon im Jahre ...
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1865 edition. Auszug: ...wir im Gegensatz zu der vorstehenden die einer fruheren Epoche des Meisters (1714) entstammende, bereits oben erwahnte Cantate: II. Jch hatte viel Bekummerniss," so zeichnet sich diese neben dem bereits erwahnten Umstande, dass Mattheson schon im Jahre 175 die darin enthaltene Declamation der Worte einer tadelnden Kritik unterzogen hatte, noch dadurch aus, dass in ihr der Choral nur einmal nebenbei (als Oantus ormus in einem Chor des zweiten Theils) vorkommt. Dem ungeachtet und obschon Bach, wie wir gesehen haben, zu der Zeit, als er diese Cantate schrieb, noch nicht in die Periode seiner Reife und hochsten Vollendung eingetreten war, wird doch mit Recht behauptet werden durfen, dass dieses Tonwerk eine der besten und im kirchlichen und guten Sinne wirkungsvollsten Cantaten sei, welche wir dem grossen Meister verdanken. Sie gehort zu den grosseren Cantaten, welche in zwei Theilen (vor und nach der Predigt) aufgefuhrt zu werden bestimmt waren. Wir geben zunachst wiederum die Textesworte. i. Theil. Chor. Ich hatte viel Bekiimmerniss in meinem Herzen. Aber deine Trostungen erquicken meine Seele. ris. Seufzer, Thronen, Kummer, Roth. Aengstlich's Sehnen, Furcht und Tod Nagen mein beklemmtes Herz, Ich empfinde Jammer, Schmerz. Recitativ. Wie hast du dich, mein Gott In meiner Roth, In meiner Furcht und Zagen Denn ganz von mir gewandt? Ach! kennst du nicht dein Kind? Ach! horst du nicht die Klagen Von denen, die dir sind Mit Bund und Treu verwandt? Du warest meine Lust, Und bist mir grausam worden! Ich suche dich an allen Orten, Ich ruf, ich schrei dir nach, --Allein, mein Weh und Ach, Scheint jetzt, ..."
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Add this copy of Johann Sebastian Bach to cart. $18.62, fair condition, Sold by Anybook rated 5.0 out of 5 stars, ships from Lincoln, UNITED KINGDOM, published 1881 by Wilhelm Baensch Verlagshandlung.
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Zweiter Band. Zweite umgearbeitete und vermehrte Auflage. Cover scuffed. Binding slightly loose. Pages browned. Hardback, Privately Owned, with previous owner's name inside cover, in fair to good all-round condition, no dust jacket, 284pages. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item, 650grams, ISBN:
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Dritter Band. Zweite umgearbeitete und vermehrte Auflage. Cover scuffed. Pages browned. Hardback, Privately Owned, with previous owner's name inside cover, in fair to good all-round condition, no dust jacket, 278pages. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item, 650grams, ISBN: