Dieses Buch wendet sich an Leser, die ihr Verstandnis fiir konkrete, aktuelle Probleme internationaler Winschaftsbeziehungen erweitern mochten. Die Darstellung solI auch fiir den okonomisch weniger vor- gebildeten Leser gut verstandlich sein und enthiilt deshalb eine Viel- zahl von Erlauterungen und BegriffserkHirungen. Aufgrund der aktu- ellen Datenbasis diirfte das Buch aber auch fiir den Fachmann niitz- lich sein. Es gibt einen Einblick in die Zusammenhange zwischen einer Reihe von Problemkreisen, die sonst meist nur ...
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Dieses Buch wendet sich an Leser, die ihr Verstandnis fiir konkrete, aktuelle Probleme internationaler Winschaftsbeziehungen erweitern mochten. Die Darstellung solI auch fiir den okonomisch weniger vor- gebildeten Leser gut verstandlich sein und enthiilt deshalb eine Viel- zahl von Erlauterungen und BegriffserkHirungen. Aufgrund der aktu- ellen Datenbasis diirfte das Buch aber auch fiir den Fachmann niitz- lich sein. Es gibt einen Einblick in die Zusammenhange zwischen einer Reihe von Problemkreisen, die sonst meist nur isolien behan- delt werden. Dabei wird groger Wert gelegt auf den Bezug zur Reali- tat, so dag theoretische Aspekte nur soweit herangezogen werden, wie es aus praxisorientiener Sicht geboten ist. Eine Reihe von Abbil- dungen und Tabellen dienen zur Veranschaulichung des Textes. Da viele der behandelten Problemkreise miteinander verkniipft sind, er- leichtern Querverweise das Verstandnis und weisen auf Zusammen- hange hin. Ein ausfiihrliches Stichwonverzeichnis und weiterfiihren- de Literaturangaben sollen dabei Hilfen sein. Die im Text verwendeten Daten entstammen allgemein zugangli- chen, offiziellen Quellen von Bundesregierung, Bundesbank, DEeD, Europiiischer Gemeinschaft, Weltbank, etc., so dag - auger bei Ta- bellen und Abbildungen - im allgemeinen auf den detaillierten Quellennachweis im Text verzichtet wird. Am Schlug des Buches finden sich neben einem Stichwortregister Literaturangaben zu jedem Kapitel. Das 1. Kapitel ist in einem Lehrbuch iiber internationale Win- schaftsbeziehungen wohl unverzichtbar oder - angesichts des theo- retischen Gehalts - eher unvermeidbar. Es behandelt Argumente der Augenhandelslehre, welche die Voneile von internationaler Arbeits- teilung und Augenhandel herausstellen. 1m 2.
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