Das hier erstmals umfassend dargestellte, neue Fachgebiet der Ingenieurgeochemie nutzt die Kenntnis natA1/4rlicher Prozesse der Schadstoffverteilung aus konventionell umweltgeochemischen Untersuchungen fA1/4r die Entwicklung und Erfolgskontrolle umweltgerechter, auf natA1/4rlichen Ressourcen basierender Entsorgungstechnologien. Der Schwerpunkt wird dabei auf das VerstAndnis der Wirkungsweise AuAerer und innerer Barrierensysteme zur physikalischen Stabilisierung von AbfAllen und chemischen Immobilisierung von Schadstoffen ...
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Das hier erstmals umfassend dargestellte, neue Fachgebiet der Ingenieurgeochemie nutzt die Kenntnis natA1/4rlicher Prozesse der Schadstoffverteilung aus konventionell umweltgeochemischen Untersuchungen fA1/4r die Entwicklung und Erfolgskontrolle umweltgerechter, auf natA1/4rlichen Ressourcen basierender Entsorgungstechnologien. Der Schwerpunkt wird dabei auf das VerstAndnis der Wirkungsweise AuAerer und innerer Barrierensysteme zur physikalischen Stabilisierung von AbfAllen und chemischen Immobilisierung von Schadstoffen gelegt. Es wird gezeigt, wie durch eine Optimierung der Reststoffzusammensetzung eine langfristige Verminderung des Emissionspotentials erreicht werden kann. Mit GastbeitrAgen zu Sickerwasserprognosen (J. Gerth, TU Hamburg-Harburg), Langzeitverhalten von Deponien (G. Hirschmann, BehArde fA1/4r Umwelt und Gesundheit, Hamburg), Stabilisierung von Bergbaualtlasten (M. Paul, Wismut GmbH Chemnitz) und Baggergut-Unterwasserdepots (P. Jacobs, TU Hamburg-Harburg).
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