Die vorliegende Arbeit identifiziert erstmals mehr als hundertsechzig Gem???lde, Portr???ts, Crayons und Teppiche aus dem 16. und 17. Jahrhundert als wichtige Bildquelle, die von Heinrich Mann zur Gestaltung seines Henri Quatre-Romans herangezogen wurde. Als Fundorte werden das Pariser Cabinet des Estampes, franz???sische Museen, Schl???sser, Archive, Ikonographien und historiographische Werke n???her spezifiziert. Den Figuren des Romans wird jeweils ihr physiognomisches Quellenmaterial zugewiesen. Zugleich wird dessen ...
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Die vorliegende Arbeit identifiziert erstmals mehr als hundertsechzig Gem???lde, Portr???ts, Crayons und Teppiche aus dem 16. und 17. Jahrhundert als wichtige Bildquelle, die von Heinrich Mann zur Gestaltung seines Henri Quatre-Romans herangezogen wurde. Als Fundorte werden das Pariser Cabinet des Estampes, franz???sische Museen, Schl???sser, Archive, Ikonographien und historiographische Werke n???her spezifiziert. Den Figuren des Romans wird jeweils ihr physiognomisches Quellenmaterial zugewiesen. Zugleich wird dessen Verarbeitung beschrieben. Dabei zeigt es sich, da??? Heinrich Mann alles Physiognomische immer auch als Repr???sentation der guten Vernunftwelt oder der b???sen Weltunvernunft darbietet und handhabt. Der vorliegende Band enth???lt insgesamt 163 einschl???gige Abbildungen. Vier Bilder sind in Farbe abgedruckt.
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