Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universit???t Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll in die theoretischen Grundlagen der Terminologielehre eingef???hrt werden. Dazu werden die wichtigsten Aspekte der Terminologielehre aufgezeigt und in konkrete Zusammenh???nge gebracht. Es werden bevorzugt jene Bereiche genauer ausgef???hrt, die f???r die ???bersetzungsbezogene Terminologiearbeit einen h???heren Stellenwert haben. ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universit???t Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll in die theoretischen Grundlagen der Terminologielehre eingef???hrt werden. Dazu werden die wichtigsten Aspekte der Terminologielehre aufgezeigt und in konkrete Zusammenh???nge gebracht. Es werden bevorzugt jene Bereiche genauer ausgef???hrt, die f???r die ???bersetzungsbezogene Terminologiearbeit einen h???heren Stellenwert haben. Zudem werden vermehrt DIN-Normen hinzugezogen, die f???r die Auseinandersetzung mit der Thematik unerl???sslich sind. Zu Beginn der Arbeit wird auf die Terminologielehre als solche eingegangen sowie der Terminus als Kernelement jeder Terminologie erl???utert. Dabei wird anhand des semiotischen Dreiecks der Zusammenhang der wichtigsten zugrundeliegenden Begrifflichkeiten er???rtert. Au???erdem wird auf die Fachsprache als konkreter Anwendungsbereich von Terminologie eingegangen. Verschiedene Auffassungen von Fachsprache werden hierf???r untersucht und im Gesamtsystem Sprache platziert. Es folgt eine Analyse des Begriffs. Dabei kommen Begriffsinhalt und Begriffsumfang, vor allem aber auch das Merkmal zur Sprache. Im Zuge des Begriffs wird auch die Definition angesprochen sowie ihre wichtigsten Formen unterschieden. Aufbauend auf der Untersuchung des Begriffs werden Begriffsbeziehungen beziehungsweise Begriffssysteme beleuchtet. Diese gliedern sich zun???chst in hierarchische und nicht-hierarchische Systeme. In einem zweiten Schritt werden die hierarchischen in Abstraktions- und Bestandssysteme, die nicht-hierarchischen in sequenzielle und pragmatische Systeme unterteilt. Bei den hierarchischen Begriffsbeziehungen wird zudem die Dimensionalit???t eingebracht. Schlie???lich wird die Benennung behandelt. Es werden wichtige G???tekriterien geschildert, bevor genauer untersucht wird, wie Benennungen sich typischerweise bilden. In einem finalen Abschnitt wird auf Probleme in der Zuordnung
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