This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 Excerpt: ...Sage die Danaiden beruhmt, unter den Baumnymphen die Meliaden oder die der Eschen, weil aus diesem Holze der Schaft zur Todeslanze genommen zu werden pflegte, s. oben S. 42 und 60. Unter den Bergnymphen wurde besonders Echo durch Kunst und Dichtung gefeiert. Pan liebte diese Nymphe, deren eignes Herz an dem schonen, ...
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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1854 Excerpt: ...Sage die Danaiden beruhmt, unter den Baumnymphen die Meliaden oder die der Eschen, weil aus diesem Holze der Schaft zur Todeslanze genommen zu werden pflegte, s. oben S. 42 und 60. Unter den Bergnymphen wurde besonders Echo durch Kunst und Dichtung gefeiert. Pan liebte diese Nymphe, deren eignes Herz an dem schonen, aber kalten und selbstgefalligen Narkissos hangt. Aus Liebe zu ihm vergeht sie und wird zum blossen Schall, wie Ovid dieses in einem sehr schonen Gedichte ausfuhrt, dahingegen Narkissos sich nun in sein eignes Bild vergafft, wie es ihm die Quelle wiederspiegelte, und aus Liebe zu diesem verschmachtete, ein warnendes Beispiel selbstgefalliger Sprodigkeit ).' Verehrt wurden die Nymphen fast uberall wo man sie selbst waltend und-anwesend dachte, in Waldern und Gebirgen, an Quellen und auf feuchten Wiesen, vorzuglich in Gegenden von fruchtbarer und stiller Landlichkeit oder bukolischer und idyllischer Gebirgseinsamkeit, wie daran alle Theile von Griechenland, namentlich Thessalien, Arkadien und Elis (Strabo VIII p. 343), auch die Inseln und Kleinasien reich waren, die dann auch den Ursprung ihrer Bewohner und ihre alteste Cultur von solchen Nymphen abzuleiten pflegten). Ferner heiligte man ihnen gewohnlich die Hohlen und Grotten, wo es tropfte und Hofs, wo die Bienen summend aus-und einuiegen und ein still geschaftiger Naturgeist in allerlei seltsamen Formen und Bildungen sein Wesen treibt, wie Griechenlands Kusten und Berge auch an solchen Tropfsteinhohlen ausserordentlich reich sindf).--g: v ) Pindar bei Plutarch. Erot. 15 iaotievacov Jix/jbq -Imvoc br/ouaai, Callim. in Del. 79, -iNonnus Diooys. XIV, 212; XVI, 230. Dahingegen...
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