Die weite Verbreitung grafischer Fenstersysteme und die damit verbundenen steigenden AnsprA1/4che der Benutzer an die BenutzungsoberflAche fA1/4hren dazu, daA bei interaktiven Anwendungssystemen durchschnittlich bis zu 50 Prozent des Gesamtaufwands auf die Entwicklung der BenutzungsoberflAche entfallen. Daher ist es nAtig, die ProduktivitAt bei der Entwicklung von betrieblich/administrativen Anwendungssystemen zu erhAhen. Der Autor beschreibt die theoretischen Grundlagen fA1/4r ein Werkzeug, das aus OOA-Modellen eine ...
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Die weite Verbreitung grafischer Fenstersysteme und die damit verbundenen steigenden AnsprA1/4che der Benutzer an die BenutzungsoberflAche fA1/4hren dazu, daA bei interaktiven Anwendungssystemen durchschnittlich bis zu 50 Prozent des Gesamtaufwands auf die Entwicklung der BenutzungsoberflAche entfallen. Daher ist es nAtig, die ProduktivitAt bei der Entwicklung von betrieblich/administrativen Anwendungssystemen zu erhAhen. Der Autor beschreibt die theoretischen Grundlagen fA1/4r ein Werkzeug, das aus OOA-Modellen eine grafische BenutzungsoberflAche ableitet. Dazu werden insgesamt 90 Transformationsregeln vorgestellt. Die Anbindung an den Anwendungskern und die daraus resultierenden Auswirkungen auf die DialogfA1/4hrung werden hierbei berA1/4cksichtigt. Dem Leser werden an vielen Stellen alternative GestaltungsmAglichkeiten aufgezeigt.
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