Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1899 edition. Auszug: ...Sand parallel dem neuen Ufer stattgefunden, wodurch die Bogen form und der Anschluss an die Ahlbecker Dunen eingetreten sind. Geologisch ist nur das eigentliche Wollin bemerkens werth, das eine Reihe alterer Schichten birgt. Ein Besuch erfolgt am besten ...
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1899 edition. Auszug: ...Sand parallel dem neuen Ufer stattgefunden, wodurch die Bogen form und der Anschluss an die Ahlbecker Dunen eingetreten sind. Geologisch ist nur das eigentliche Wollin bemerkens werth, das eine Reihe alterer Schichten birgt. Ein Besuch erfolgt am besten von Swinemunde ans per Bahn nach Misdroy oder von der Station Wietstock der Gollnow--Camminer Linie aus durch Bahnfahrt nach Wollin oder Warnow und Wanderung in sudlicher oder nordlicher Richtung, da auch hier die Steilufer die besten Aufschlusse bieten. Bei raschem. Ueberblick stellt sich dieser Diluvialkern als ein von Westen oder Nordwesten gegen Osten resp. Sudosten einfallendes Plateau dar. Dasselbe hat in seinen hochsten Theilen, dem Warnowschen Forstrevier, einen hugeligen Charakter mit vielen sollahnlichen Vertiefungen. Am Rande des Forstes treten dieselben auch als Seen auf und erfullen eine Zone von Warnow bis zum Camminer Bodden. Es sind der Lunowsee, die drei Warnowseen, der Neuendorfer, Dannenberger und Kolzower See, an den sich als letzter, ehemals einen Theil des Camminer Boddens bildend, der Coperower See ansehliesst. Sudostlich von dieser Seenzone breitet sich bis an die Dievenow eine mehr ebene Diluvialflache aus, die im Wesentlichen aus Sanden mit dunner Geschiebelehmdecke besteht und in der Mitte der Insel ziemlich ausgedehnte Torfmoore tragt. Nur im Suden bei Mockeratz ragt eine Hugelgruppe unvermittelt auf und wiederholt durch einen Steilrand gegen Westen und langsamere Abdachung gegen Osten im Kleinen die Form des grosseren Plateaus. Im aussersten Nordosten verschmalert sich Wollin durch die Einfugung des...
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