Inhaltsangabe: Einleitung: Die Herstellung von Chancengleichheit zwischen M???nnern und Frauen z???hlt seit der Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam am 2. Oktober 1997 und seinem Inkrafttreten am 1. Mai 1999 zu den vertraglich vereinbarten Politikzielen der Europ???ischen Union. Dadurch entsteht erstmals eine offizielle europ???ische Steuerungsebene zur Geschlechterfrage, die weitreichende Einflussm???glichkeiten auf nationale Politik er???ffnet. Als probates Politikmittel der Durchsetzung von Chancengleichheit sieht ...
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Inhaltsangabe: Einleitung: Die Herstellung von Chancengleichheit zwischen M???nnern und Frauen z???hlt seit der Unterzeichnung des Vertrages von Amsterdam am 2. Oktober 1997 und seinem Inkrafttreten am 1. Mai 1999 zu den vertraglich vereinbarten Politikzielen der Europ???ischen Union. Dadurch entsteht erstmals eine offizielle europ???ische Steuerungsebene zur Geschlechterfrage, die weitreichende Einflussm???glichkeiten auf nationale Politik er???ffnet. Als probates Politikmittel der Durchsetzung von Chancengleichheit sieht die Europ???ische Union (EU) das Konzept des Gender Mainstreaming in Kombination mit spezifischer Frauenf???rderung. Der Strukturwandel, der in Europa seit den 80er Jahren in Folge von Globalisierungsprozessen und internationaler Konkurrenz eingesetzt hat, bewirkt verst???rkten Druck auf die soziale Absicherung der Bev???lkerung und die bestehenden Wohlfahrtsstaatsmodelle. Von diesem Strukturwandel sind Frauen und M???nner unterschiedlich betroffen, was sich besonders auf dem Arbeitsmarkt zeigt. Die europaweite geschlechtsspezifische Segregation des Arbeitsmarktes, welche zu Ungunsten der Frauen gewichtet ist, macht somit den Arbeitsmarkt zu einem der wichtigsten Ansatzpunkte f???r Gender Mainstreaming. Die Wichtigkeit der Gleichstellung von Frauen und M???nnern auch auf dem Arbeitsmarkt ist in der Europ???ischen Union auf Grund wirtschaftlicher Gr???nde seit den siebziger Jahren anerkannt, und wurde durch verschiedene Ma???nahmen der Europ???ischen Kommission, des Europ???ischen Parlaments und des Europ???ischen Gerichtshofs (EuGH) gef???rdert. Ziel der Diplomarbeit ist es zu zeigen, dass die Europ???ische Union zwar durch die Implementierung des Gender Mainstreaming-Konzeptes ihre Besch???ftigungspolitik in Bezug auf die Herstellung von Chancengleichheit ???ndert, es sich dabei aber nicht ausschlie???lich um die Umsetzung des Gender Mainstreaming-Konzeptes handelt. Stattdessen l???sst sich eine Adaption traditioneller Arbeitsmarktpolitik hin zur Integration frauenf???rdernder Besch???ftigungspol
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