Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1.0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir beginnen unsere Studienarbeit ganz bewusst mit einem Rollenspiel (siehe Anhang 1), um dem Publikum einen interessanten Einstieg in die Thematik zu erm???glichen. So aktivieren wir unsere Zuh???rer und wecken ihre ganze Aufmerksamkeit. Zudem ist das interaktive Rollenspiel eine passende Methode, um mit einer Pr???sentationstechnik (hier: ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Rhetorik / Phonetik / Sprechwissenschaft, Note: 1.0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir beginnen unsere Studienarbeit ganz bewusst mit einem Rollenspiel (siehe Anhang 1), um dem Publikum einen interessanten Einstieg in die Thematik zu erm???glichen. So aktivieren wir unsere Zuh???rer und wecken ihre ganze Aufmerksamkeit. Zudem ist das interaktive Rollenspiel eine passende Methode, um mit einer Pr???sentationstechnik (hier: Rollenspiel) auf das Thema: "Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren einer Pr???sentation" zu verweisen. Mit dem Rollenspiel wollen wir unserem Publikum zeigen, wie unterschiedlich erfolgreich man sich in verbaler und visueller Hinsicht pr???sentieren kann. Au???erdem soll es demonstrieren, dass jedes Individuum, also jeder Charakter, sich intuitiv selber pr???sentiert und daher automatisch eine Pr???sentationstechnik, durch die genutzte Mimik, Gestik, Artikulation, aber auch durch die verbale Kommunikation, anwendet. In dem Rollenspiel wollen wir unserem Publikum deutlich machen, dass der Erfolg oder Misserfolg einer Pr???sentation von der Art und Weise der Anwendung der Pr???sentationstechniken abh???ngig ist. Des Weiteren soll das Rollenspiel demonstrieren, dass jeder Mensch eine andere Art hat sich zu pr???sentieren und auch Informationen anders wahrnimmt. Was genau das Pr???sentieren beg???nstigt, ist Hauptgegenstand dieser Arbeit.
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