Als "Ereignishorizonte" werden in der Theorie der Schwarzen Locher die Grenzbereiche zu dem Teil des Raumes bezeichnet, der unserer Erfahrung fremd ist. Sie kennzeichnen die Ubergangszonen zu Orten hochster Verdichtung. Henning Heske hat mit diesem Begriff aus der Astrophysik seinen Gedichtband betitelt, der den Grenzbereich von Realitat und Wahrheit auslotet. Mit intertextuellen Bezugen und naturwissenschaftlicher Terminologie nimmt er das Zusammenspiel und die Bruchzonen von Natur und Kultur - Wissenschaft und Kunst - ...
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Als "Ereignishorizonte" werden in der Theorie der Schwarzen Locher die Grenzbereiche zu dem Teil des Raumes bezeichnet, der unserer Erfahrung fremd ist. Sie kennzeichnen die Ubergangszonen zu Orten hochster Verdichtung. Henning Heske hat mit diesem Begriff aus der Astrophysik seinen Gedichtband betitelt, der den Grenzbereich von Realitat und Wahrheit auslotet. Mit intertextuellen Bezugen und naturwissenschaftlicher Terminologie nimmt er das Zusammenspiel und die Bruchzonen von Natur und Kultur - Wissenschaft und Kunst - zeitgema ins lyrische Visier.
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