This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1791 edition. Excerpt: ... L. II. c. 7. ) quae nos fugiunt in cantu, exaudiunt in to genere exercitati: Qui, primo inflatu tibicinis, Antiopam ejje aiunt aut Andremacham, cum nos ne suspicemur quidem. Antiopa und Andromacha sinu unstreitig Tragodien. Diet andere Stelle ist nochj bestimmter. In seinem Orator spricht er von der ...
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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1791 edition. Excerpt: ... L. II. c. 7. ) quae nos fugiunt in cantu, exaudiunt in to genere exercitati: Qui, primo inflatu tibicinis, Antiopam ejje aiunt aut Andremacham, cum nos ne suspicemur quidem. Antiopa und Andromacha sinu unstreitig Tragodien. Diet andere Stelle ist nochj bestimmter. In seinem Orator spricht er von der Nachlassigkeit der romischen Dichter, inR'ucksichtausdie Versiflkation, undbemerkt, dass es viele Stellen in ihren Tragodien gabe, die wenn nicht die FJote dazu spielte, von blosser Prose nicht unterschieden werden konnten: Quae, nifi cum Tibicen acujj&rit, orationi sunt j'ohttaa fimillima. Eine dieser Stellen wird ansdrucklich aus demThyestes, einer Tragodie desEnnius angesuhrt, und ist, wie aus dem Versmasse erhellt, aus den Akten genommen. Es ist also klar, dass die Flote gewiss in der tragischen Deklamation gebraucht wurde. DerGesang des tragischenChors aber, der eine Art von Ode war, erheischte naturlich fides, die Lyra, das besondere und eigenthumliche Instrument der lyrischen Muse. Denn 1.) war die Lyra, wie Alle annehmen, ein Instrument des romischen Theaters: sie ward aber nicht in der Komodie gebraucht. Dieses wiffen wir gewiss aus den kurzen Anzeigen der Munk, die vor den Komodien des Terenz stehen. 2.) Ferner begleitete der Flotenspieler, wie wir sahen, die Deklamation der Akte in den Tragodien. Es bleibt also nichts ubrig, als dass der eigenthumliche Platz der Lyra in den ChorH4 Anmerkuwgen. gesangen war, wo man ihn auch natiirlich sucheri muss. Wir brauchen sogar keinen weitern Beweis, als diese Stelle selbst. Es ist sast unstreitig, dass der Dichter hier bios von dem Chor spricht; indem der ga"nze Zusammenhang keine andere Auslegung vertr'agt. Fides bezeichnet also nothwendig das Instrument, welches besonders darinn gebraucht...
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