Eponyme Bezeichnungen haben den gro???en praktischen Vorteil, dass sie komplexe Begriffe und Konstellationen mit einer einzigen Bezeichnung erfassen. Das bietet ???rztinnen und ???rzten, Psychologinnen und Psychologen als auch Studierenden eine nicht zu untersch???tzende Ged???chtnishilfe. Zudem steht hinter einem psychiatrischen oder psychologischen Eponym nicht nur ein klinisches Bild oder eine psychopathologische Konstellation, sondern auch ein Mythos, eine Geschichte oder eine Biographie, sprich ein kultureller ...
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Eponyme Bezeichnungen haben den gro???en praktischen Vorteil, dass sie komplexe Begriffe und Konstellationen mit einer einzigen Bezeichnung erfassen. Das bietet ???rztinnen und ???rzten, Psychologinnen und Psychologen als auch Studierenden eine nicht zu untersch???tzende Ged???chtnishilfe. Zudem steht hinter einem psychiatrischen oder psychologischen Eponym nicht nur ein klinisches Bild oder eine psychopathologische Konstellation, sondern auch ein Mythos, eine Geschichte oder eine Biographie, sprich ein kultureller Hintergrund. Eine Expedition in das Reich der Eponyme bedeutet daher nicht nur die Begegnung mit Wissen, sondern auch eine Ber???hrung mit alter und neuer Kultur. Jeder Begriff wird sowohl in seinem psychiatrisch-psychologischen Kontext als auch in seinem kulturellen Ursprung erl???utert. So ergibt sich ein spannendes Gesamtbild aus bekannten und eher unbekannten Eponymen und Syndromen, die alle eine Geschichte erz???hlen.
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