Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1922 edition. Auszug: ...der Mensch die leitende Triebkraft zur weiteren Aufwartsentwicklung zur Freiheit ist, das fehnende Herz unter dem treibenden Hirn. Untertan macht der Mensch alle Krafte, die jetzt noch so gewaltig und fiei, seiner Macht, ihr unbewusstes Wirken wird ...
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1922 edition. Auszug: ...der Mensch die leitende Triebkraft zur weiteren Aufwartsentwicklung zur Freiheit ist, das fehnende Herz unter dem treibenden Hirn. Untertan macht der Mensch alle Krafte, die jetzt noch so gewaltig und fiei, seiner Macht, ihr unbewusstes Wirken wird geleitet vom menschliche Werdedrang auf die gerade Bahn. Eine Welt und ein leitende Kraft, der freie Mensch; eine geschlossene, grosse, weite Einheit und als ihre Konigin das kleine Herz, das die weite Welt erfullt mit einendem Seelenhauch und weiter vorwarts drangt zu glucklicherer, innigerer Einheit. Und so besonders gross und frei fuhlt sich das Herz im Sonnenglanze. Trinken mochte es den Sonnenhauch, schlurfen mit vollen Zugen, um immer mehr aus ihm in sich aufzunehmen das Gefuhl freier Lebenslust in eine grosser Bruderwelt. Und das Herz wachst dann und wird weiter und tiefer und inniger und umfassender und drangen der: Immer mehr Sonne wird's, lachende, warme, Welt umspannende Herzenssonne. Zur Seelensonne hat sich der ewige Feuerball im unendlichen Raum da oben verklart. Vom Beginn der Welt an leuchtete er herab auf die Lebewelt, gab er allem einer Mutter gleich denselben warmen Lebenssaft, und nichts wurde so fein, wie es ist, wenn nicht schon vor Iahr taufenden und Iahrmillionen die Sonne geleuchtet hatte. Wie heute, so war das Leben in all den Iahrmillionen bedingt durch das Sonnenlicht. Die Sonne war es, die jedwedem Wesen seit je den Lebensdrang gab, der heute noch, wie wir sahen, fortlebt in allem Leben. Und so lebt auch da Sonnenlicht aller Zeiten fort im Erdenleben der Gegenwart. Sonn
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