Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universit???t Greifswald (Caspar David Friedrich), Veranstaltung: Mittelalterliche Stadtbefestigungen in den norddeutschen Backsteinregionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Universit???ts- und Hansestadt Greifswald ist eine kreisfreie Stadt in Vorpommern, einer Region im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Das Stadtgebiet liegt zwischen der Insel R???gen und der Insel Usedom direkt an der M? ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universit???t Greifswald (Caspar David Friedrich), Veranstaltung: Mittelalterliche Stadtbefestigungen in den norddeutschen Backsteinregionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Universit???ts- und Hansestadt Greifswald ist eine kreisfreie Stadt in Vorpommern, einer Region im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Das Stadtgebiet liegt zwischen der Insel R???gen und der Insel Usedom direkt an der M???ndung des Flusses Ryck, welcher in die D???nische Wiek, einer Bucht des Greifswalder Boddens, flie???t. Zur Stadt geh???ren auch die Inseln Koos und Riems sowie ein Teil des Festlandes, welches sich gegen???ber der Insel Riems befindet. Nach ??? 21 der Hauptsatzung vom 30. Juni 2008 ist Greifswald kommunalrechtlich in acht Stadtteile gegliedert: der kommunalrechtliche Ortsteil Innenstadt, zu dem die historischen Stadtteile Innenstadt, Steinbeckervorstadt, Fleischervorstadt, n???rdliche- und s???dliche M???hlenvorstadt, Obstbausiedlung, Stadtrandsiedlung und Industriegebiet besteht. Hinzu kommen die kommunalrechtlichen Stadtteile Sch???nwalde II, Sch???nwalde I und S???dstadt, Ostseeviertel, Wieck, Eldena, Friedrichshagen und Riems. Der Name Greifswald (mnd.: Gripswold) l???sst sich zur???ckf???hren auf das Wappentier, den Greifen, aus dem Wappen der pommerschen Herz???ge, welcher im mittelniederdeutschen grip genannt wird, und die W???lder, welche man im Greifswalder Umfeld auch heute noch findet, die im Mittelniederdeutschen die Bezeichnung wold trugen. (Vgl. Abb. 1) Vor allem die Ernst-Moritz-Arndt-Universit???t ist charakteristisch f???r die Stadt, da sie einen erheblichen Beitrag zum Aufschwung der Stadt in der fr???hen Vergangenheit geleistet hat. Von den circa 54.000 Menschen, die heute in Greifswald leben, studieren etwa 12.000 an der Universit???t und weitere 5.000 stehen in einem universit???ren Arbeitsverh???ltnis. (Wernicke 2000: 3)
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