Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universit???t Mannheim, Veranstaltung: Arbeitsmarktsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht immer ist Diskriminierung eindeutig feststellbar, leicht messbar und wertungsfrei behandelt. Konsequenz davon ist, dass es leicht passieren kann, dass Diskriminierung gerne verharmlost oder auch ???bertrieben wird. Gerade Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt stellt ein problematisches Thema dar, welches ???u???erst ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1.0, Universit???t Mannheim, Veranstaltung: Arbeitsmarktsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Nicht immer ist Diskriminierung eindeutig feststellbar, leicht messbar und wertungsfrei behandelt. Konsequenz davon ist, dass es leicht passieren kann, dass Diskriminierung gerne verharmlost oder auch ???bertrieben wird. Gerade Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt stellt ein problematisches Thema dar, welches ???u???erst schwer zu bewerten ist. Ziel dieser Arbeit ist es, Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt n???her zu beleuchten und die h???ufigsten Missverst???ndnisse zu widerlegen. Die Arbeit wird sich der Einfachheit halber in der Regel auf die Geschlechterdiskriminierung beziehen, wenn nicht explizit anders vermerkt. Dabei orientiert sich diese Arbeit vor allem anhand zweier Schwerpunkte: Der erste hat zum Gegenstand, dass Diskriminierung trotz aller Bem???hungen, sie zu bek???mpfen noch existent sowie nachweisbar ist und nicht mit Ungleichheit verwechselt werden sollte. Der zweite Schwerpunkt besch???ftigt sich mit den Gesetzen des Marktes, die durch Diskriminierung an ihrer vollen Entfaltung gehindert werden. Es sollte im Verlauf der Arbeit klar werden, dass Diskriminierung f???r den freien Wettbewerb eine Mobilit???tsbarriere darstellt.
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