Die Deutsche Biographische Enzyklop???die der Theologie und der Kirchen (DBETh) bietet biographische Artikel zu 8.000 Personen aus dem Bereich der Kirchen, der Theologie und der nichtchristlichen Religionen im deutschen Sprachraum. Dieses Personallexikon der Kirchen- und Religionsgeschichte reicht vom Fr???hmittelalter bis zur Gegenwart, es umspannt also einen Zeitraum von weit mehr als einem Jahrtausend. Christen der verschiedenen Konfessionen und Gemeinschaften, Juden, die als Theologen und religi???se Amtstr???ger ...
Read More
Die Deutsche Biographische Enzyklop???die der Theologie und der Kirchen (DBETh) bietet biographische Artikel zu 8.000 Personen aus dem Bereich der Kirchen, der Theologie und der nichtchristlichen Religionen im deutschen Sprachraum. Dieses Personallexikon der Kirchen- und Religionsgeschichte reicht vom Fr???hmittelalter bis zur Gegenwart, es umspannt also einen Zeitraum von weit mehr als einem Jahrtausend. Christen der verschiedenen Konfessionen und Gemeinschaften, Juden, die als Theologen und religi???se Amtstr???ger hervorgetreten sind, und Repr???sentanten der Religionswissenschaft werden mit ihrer Lebensgeschichte und ihrem Lebenswerk vorgestellt. Die DBETh ist ein nach Art und Umfang einzigartiges lexikalisches Werk. Der geographische Raum, auf den die Deutsche Biographische Enzyklop???die der Theologie und der Kirchen sich bezieht, ist durch die deutsche Sprache definiert. Er umfasst neben Deutschland, ???sterreich und der deutschsprachigen Schweiz auch das Elsass und Siebenb???rgen, das Baltikum und S???dtirol. Die biographischen Artikel sind frei von Wertungen und Zensuren, lebende Personen sind nicht ber???cksichtigt. Jene Frauen und M???nner, die erheblichen Einfluss zu Lebzeiten und weitreichende Wirkungen nach ihrem Tod ausge???bt haben, erfahren eine umfangreichere Darstellung, die von Fachleuten verfasst und signiert ist. Die Artikel sind fast durchweg mit Angaben ???ber weiterf???hrende Literatur versehen. Ein Personen- und ein Ortsregister erleichtern die Ben???tzung und erschlie???en Zusammenh???nge. Der Personenkreis ist weit gefasst: Theologen, kirchliche Amtstr???ger, Philosophen mit religi???s-theologischen Schwerpunkten sowie K???nstler, bei denen die kirchlichen Themen und Aufgaben im Vordergrund standen - Schriftsteller, Musiker, Maler und Bildhauer, Baumeister. Einbezogen sind ferner weltliche F???rsten, die spezifische kirchenpolitische Wirkungen hatten. Pfarrer, die sich als Schriftsteller oder Naturkundige Verdienste erworben haben, wurden ebenso wenig vergessen wie Ordensleute, die als Astronomen oder Mathematiker Beachtung verdienen.
Read Less