In der Ordnung f???r die Weiterbildung zum Facharzt f???r Haut-und Geschlechts- krankheiten ist festgelegt, da??? der in Ausbildung befindliche Dermatologe sich ein halbes Jahr praktisch mit dem Gebiet der Dermatar???ntgentherapie zu be- sch???ftigen hat. In dieser Zeit mu??? er die notwendigen Kenntnisse und Erfah- rungen erwerben, die ihn bef???higen sollen, selbst???ndig und erfolgreich Dermata- r???ntgentherapie zu betreiben. Zu seiner Information w???hrend der Ausbildung, aber auch sp???ter in der Praxis stehen ihm zur ...
Read More
In der Ordnung f???r die Weiterbildung zum Facharzt f???r Haut-und Geschlechts- krankheiten ist festgelegt, da??? der in Ausbildung befindliche Dermatologe sich ein halbes Jahr praktisch mit dem Gebiet der Dermatar???ntgentherapie zu be- sch???ftigen hat. In dieser Zeit mu??? er die notwendigen Kenntnisse und Erfah- rungen erwerben, die ihn bef???higen sollen, selbst???ndig und erfolgreich Dermata- r???ntgentherapie zu betreiben. Zu seiner Information w???hrend der Ausbildung, aber auch sp???ter in der Praxis stehen ihm zur Zeit lediglich Quellen von band- buchartigem Charakter zur Verfugung, w???hrend ein kurzgefa???ter Leitfaden zur raschen und zuverl???ssigen Orientierung fehlt. Auch der Radiologe wird als Dermatar???ntgentherapeut vielfach in Anspruch genommen und sollte sich ad hoc in einem Schreibtisch-oder Taschenbuch ???ber modernes Vorgehen in der R???ntgentherapie von Dermatosen und Hauttumoren informieren k???nnen. Dem vielseitigen Wunsch nach einer kurzgefa???ten und auf die praktischen Bed???rfnisse orientierten Darstellung der Dermatar???ntgentherapie verdankt der vorliegende "Leitfaden f???r die Praxis" seine Entstehung. Er ist ganz auf die r???ntgentherapeutische T???tigkeit des Dermatologen zugeschnitten. Spezialverfahren, die f???r den Radiologen oder den Kliniker von Bedeutung sein m???gen, nicht aber f???r den Dermatologen in der Praxis, wie die Behandlung mit offenen Isotopen, Kobaltbombe usw., finden sich bewu???t ebenso wenig aus- f???hrlicher besprochen wie etwa die R???ntgentiefentherapie.
Read Less