Das Buch verfolgt die Entwicklung des Tonsystems seit dem griechischen Altertum in mathematischer Sicht. Themen sind u.a. das Verh???ltnis der gleichschwebenden Temperatur zur reinen Stimmung und das Tonartencharakteristiken-Problem. Und warum gibt es eigentlich keine 13-Ton-Musik? Die Obertonreihe der Saite, der verschiedenen Pfeifen, und der Pauke wird aus der Wellengleichung und den jeweiligen Randbedingungen hergeleitet. Den Klang bestimmen die Anfangswerte, und damit der K???nstler. F???r die Pauke sind die ...
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Das Buch verfolgt die Entwicklung des Tonsystems seit dem griechischen Altertum in mathematischer Sicht. Themen sind u.a. das Verh???ltnis der gleichschwebenden Temperatur zur reinen Stimmung und das Tonartencharakteristiken-Problem. Und warum gibt es eigentlich keine 13-Ton-Musik? Die Obertonreihe der Saite, der verschiedenen Pfeifen, und der Pauke wird aus der Wellengleichung und den jeweiligen Randbedingungen hergeleitet. Den Klang bestimmen die Anfangswerte, und damit der K???nstler. F???r die Pauke sind die Besselfunktionen verantwortlich. Vom Autor berechnete Klangfiguren und Amplituden-Diagramme veranschaulichen den Sachverhalt. Bei aller Mathematik schl???gt das Buch eine Br???cke zur Musik in kulturgeschichtlichem Zusammenhang.
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