Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 13, Johann Wolfgang Goethe-Universit???t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Sch???ler im Jugendalter an Depressionen erkrankt, liegt bei ca. 18%. Damit ist dieser Anteil nicht wesentlich geringer als bei Erwachsenen. Ein Gro???teil der Erkrankungen hat somit ihren Ursprung bereits im Jugendalter. Industriel???nder betreffend ist dar???ber hinaus eine deutliche Zunahme von depressiven St?? ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Allgemeine Psychologie, Note: 13, Johann Wolfgang Goethe-Universit???t Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Sch???ler im Jugendalter an Depressionen erkrankt, liegt bei ca. 18%. Damit ist dieser Anteil nicht wesentlich geringer als bei Erwachsenen. Ein Gro???teil der Erkrankungen hat somit ihren Ursprung bereits im Jugendalter. Industriel???nder betreffend ist dar???ber hinaus eine deutliche Zunahme von depressiven St???rungen in den vergangenen Jahrzehnten zu verzeichnen.1 Angesichts dieser drastischen Entwicklung besteht gerade innerhalb der Schule Handlungsbedarf. Weil die Leistungsanforderungen an Sch???ler in den letzten Jahren scheinbar stark angestiegen sind, beansprucht die Schule Jugendliche immer mehr. Oft bleibt neben Hausaufgaben und Lernen nicht die Zeit, sich ausgiebig mit Freunden zu treffen oder individuellen Hobbies nachzugehen. Dazu kommt, dass sich viele Eltern aufgrund der aktuellen Arbeitsmarktsituation nicht mehr ausreichend um ihre Kinder k???mmern k???nnen. Immer ???fter sind beide Elternteile berufst???tig, immer ???fter und vor allem fr???her werden alternative Betreuungseinrichtungen genutzt. Dieser Zustand wirkt sich zus???tzlich negativ auf die ohnehin schwierige Pubert???tsphase aus. Die Probleme der Jugendlichen kommen h???ufig zu kurz und werden nicht ansprechend bew???ltigt. Die Folgen sind dabei nicht zu untersch???tzen! Der Druck auf Jugendliche wird offenbar immer gr??????er. Gleichzeitig w???chst die Anzahl an psychischen Erkrankungen - gerade auch in Deutschland. Jugendliche scheinen im Vergleich besonders h???ufig von diversen St???rungen betroffen zu sein. Angstst???rungen, Essst???rungen, Aufmerksamkeitsst???rungen und eben Depressionen sind nur ein kleiner Teil aller m???glichen St???rungsbilder. Was kann die Schule bzw. ein Lehrer bez???glich Diagnose und Pr???vention von Depressionen leisten? Dieser Frage m???chte ich im Rahmen dieser Hausarbeit nachgehen. Im ersten Teil werde ich
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