Gegenw???rtige Strategiebildungsprozesse m???ssen sich mit einer ihnen konstitutiv eingelassenen, zentralen Spannung befassen: Auf der einen Seite pr???sentieren sie sich stets als fixierte Form, stehen aber andererseits einer sicherheitspolitischen Umwelt entgegen, die dynamischer ist als jemals zuvor. Zentral hierbei ist nicht nur die Frage der zuk???nftigen (Neu-)Gestaltung sicherheitspolitischer Strategiebildung auf der institutionellen und prozessualen Ebene. Als Dokument eines demokratischen Gemeinwesens stellt sich ...
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Gegenw???rtige Strategiebildungsprozesse m???ssen sich mit einer ihnen konstitutiv eingelassenen, zentralen Spannung befassen: Auf der einen Seite pr???sentieren sie sich stets als fixierte Form, stehen aber andererseits einer sicherheitspolitischen Umwelt entgegen, die dynamischer ist als jemals zuvor. Zentral hierbei ist nicht nur die Frage der zuk???nftigen (Neu-)Gestaltung sicherheitspolitischer Strategiebildung auf der institutionellen und prozessualen Ebene. Als Dokument eines demokratischen Gemeinwesens stellt sich gleicherma???en die Frage nach einer weiterreichenden Einbindung der ???ffentlichkeit. Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes debattieren diese Herausforderung entlang des Wei???buchs 2016 der Bundesregierung.
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