Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universit???t zu K???ln, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Aktieneuphorie und dem damit verbundenen B???rsenboom gegen Ende des alten Jahrtausends ging die Zahl derjenigen Unternehmen, die eine Neuemission in Aktien durchf???hrten, immer weiter zur???ck. Daraus zu schlussfolgern, dass der Finanzierungsbedarf der Unternehmen gesunken sei, ist falsch. Stattdessen finanzierten sich viele Unternehmen ???ber die Emission von ...
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 2,7, Universit???t zu K???ln, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Aktieneuphorie und dem damit verbundenen B???rsenboom gegen Ende des alten Jahrtausends ging die Zahl derjenigen Unternehmen, die eine Neuemission in Aktien durchf???hrten, immer weiter zur???ck. Daraus zu schlussfolgern, dass der Finanzierungsbedarf der Unternehmen gesunken sei, ist falsch. Stattdessen finanzierten sich viele Unternehmen ???ber die Emission von Wandelanleihen, die sowohl f???r den Emittenten eine interessante Form der Finanzierung, als auch f???r den Investor ein attraktives Investitionsobjekt darstellen. Immer noch bestehende Uneinigkeiten beim theoretischen Verst???ndnis dieser Finanzierungsform und Ma???nahmen des Gesetzgebers und der Finanzverwaltung bereiten jedoch Probleme. Aus Emittentensicht ist umstritten, wie die vom Investor gezahlte Pr???mie f???r das Wandlungsrecht zu behandeln ist. Hieraus ergeben sich Fragen nach dem relevanten Einlagebegriff und der Tragweite des Ma???geblichkeitsprinzips.
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