Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1849 edition. Auszug: ...die Linie zu Grumbach theils allein, theils mit den andern Linien gemeinschaftlich besass, waren evangelische Kirchen unter andern zu hottenbach, Senswciler, Thalfang, Burtscheid. Zu Thalfang bezog die Abtei St. Marimin den Zehnten und behauptete das 8 ...
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1849 edition. Auszug: ...die Linie zu Grumbach theils allein, theils mit den andern Linien gemeinschaftlich besass, waren evangelische Kirchen unter andern zu hottenbach, Senswciler, Thalfang, Burtscheid. Zu Thalfang bezog die Abtei St. Marimin den Zehnten und behauptete das 8 palroulllu und die Pfarr-Collatur, das rhcingrafliche Haus bestritt aber solches und im Jahre 1742 schwebte ein Prozess daruber. Sammtliche Linien des rheingraflichen Hauses hatten eine allgemeine evangelische Kirchenordnung, welche 1690 auf's Neue anerkannt und 1693 abgedruckt wurde. Zu Nhauncn bestand ein eigenes evangelisches Consistorium. In der Herrschaft Blieskastel, welche die Grafen von der Leyen von dem Erzstifte Trier zu Lehn trugen, war die katholische Kirche die herrschende und es gab in derselben keine evangelische Gemeinde. Die Herrschaft Neumagen hatte Graf Wilhelm von Sayn-Wittgcnstein (5 1570) durch seine Vermahlung mit Iohannetta v. Isenburg erworben. Als ein eifriger Anhanger des augsburg'schen Glaubensbekenntnisses hatte Graf Wilhelm die Reformation in der Grafschaft Wittgenstein eingefuhrt. Sein Sohn Ludwig versuchte dies auch in der Herr schaft Neumagen, aber Erzbischof Jacob III. (v. Eltz) unterdruckte mit Gewalt der Waffen, im Jahre 1567, diesen Versuch ). Die Herrschaft Saarwellingen war eine alte Besitzung der Grafen von Saarbrucken. Graf Gustav von Nassau-Saarbrucken trat solche im Jahre 1659 dem Grafen von Crichingen ab. Von diesem Geschlcchte lam die Herrschaft durch Heirath, im Jahre 1726, an die Grafen von Wicd Nunkel, welche solche bis zur Auflosung des deutschen Reiches besassen ( 8. A). Da die Neformation uberall in den
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