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Very good in very good dust jacket. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA Nach seinem viel diskutierten Bucherfolg »Die Holocaust-Industrie« setzt sich Norman G. Finkelstein erneut mit einem sehr umstrittenen Thema auseinander: dem Missbrauch des Antisemitismus-Vorwurfs als politische Waffe. Wer Israel kritisiert, so Finkelstein, wird als Antisemit denunziert. Im Detail zeigt er, dass nicht falsche Rücksichtnahme, sondern Offenheit gegenüber Israel das wirkungsvollste Mittel gegen wirklichen Antisemitismus ist. Felicia Langer, die israelische Menschenrechtsanwältin, unterstreicht in ihrem Vorwort, wie recht Finkelstein damit hat. -»Man kann die Vielfalt und Seriosität der von Finkelstein herangezogenen Geschichts-und Rechtsquellen kaum genug hervorheben. « Frankfurter Allgemeine Zeitung Der Politologe Norman C. Finkelstein, geboren 1953, promovierte an der Princeton University über die Theorie des Zionismus. Der Sohn jüdischer Holocaust-Überlebender lehrte langjährig an der City University in New York und lehrt heute an der DePaul University in Chicago. Veröffentlichung mehrerer Sachbücher, die international diskutiert wurden. Geschichte Politik Zeitgeschehen Politik Gesellschaft Antisemitismus Geschichtspolitik Israel Politik Zeitgeschehen Wirtschaft USA ISBN-10 3-492-24959-0 / 3492249590 ISBN-13 978-3-492-24959-1 / 9783492249591 978-3492249591 Antisemitismus als politische Waffe Israel Amerika und der Mißbrauch der Geschichte Antisemitismus als politische Waffe: Israel, Amerika und der Mißbrauch der Geschichte von Norman G. Finkelstein und Maren Hackmann.