Theorien der "Anerkennung" zeichnen sich durch eine au???ergew???hnliche Leistungsst???rke aus. In den letzten Jahren haben sie die Forschung auf den Gebieten der Moralphilosophie, der Politischen Philosophie und der Sozialphilosophie, aber auch auf denen der Psychologie und der Sozialwissenschaften sowohl thematisch als auch methodisch sehr stark bereichert. Viele dieser Theorien versuchen zudem, ???berlegungen, die von klassischen Autoren wie Fichte oder Hegel entwickelt wurden, f???r die aktuelle Diskussion systematisch ...
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Theorien der "Anerkennung" zeichnen sich durch eine au???ergew???hnliche Leistungsst???rke aus. In den letzten Jahren haben sie die Forschung auf den Gebieten der Moralphilosophie, der Politischen Philosophie und der Sozialphilosophie, aber auch auf denen der Psychologie und der Sozialwissenschaften sowohl thematisch als auch methodisch sehr stark bereichert. Viele dieser Theorien versuchen zudem, ???berlegungen, die von klassischen Autoren wie Fichte oder Hegel entwickelt wurden, f???r die aktuelle Diskussion systematisch fruchtbar zu machen. Dieser Konstellation tr???gt der vorliegende Band Rechnung. Durch eine Verzahnung von systematischen und philosophiegeschichtlichen ???berlegungen leistet er einen wesentlichen Beitrag zur L???sung und Weiterentwicklung aktueller anerkennungstheoretischer Probleme und Fragestellungen sowie zu einer Neuinterpretation klassischer philosophischer Texte. Aufgrund seines thematischen Zuschnitts ist das Buch nicht nur f???r Philosophen, sondern auch f???r Sozialwissenschaftler von gro???em Interesse. Mit Beitr???gen von: J. Bernstein, D. Brudney, J.-Ph. D???ranty, N. Fraser, A. Honneth, H. Ik???heimo, A. Laitinen, F. Neuhouser, T. Pinkard, M. Quante, E. Renault, H.-C. Schmidt am Busch, L. Siep, A. Wildt und Ch. F. Zurn
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