Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M�nner, Sexualit�t, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universit�t Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: "Hausarbeit ist Menschenarbeit und nicht Frauenarbeit." (Alice Schwarzer - Feministin) Eine interessante These, welche Frau Schwarzer in den Raum stellt. Sie setzt damit einen Punkt in einer weitreichenden Diskussion. Hat sich das Bild von der Hausfrau und Mutter gewendet? Wie sehen wir die Frau von heute? Manche sehen es wahrscheinlich ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, M�nner, Sexualit�t, Geschlechter, Note: 1,3, Technische Universit�t Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: "Hausarbeit ist Menschenarbeit und nicht Frauenarbeit." (Alice Schwarzer - Feministin) Eine interessante These, welche Frau Schwarzer in den Raum stellt. Sie setzt damit einen Punkt in einer weitreichenden Diskussion. Hat sich das Bild von der Hausfrau und Mutter gewendet? Wie sehen wir die Frau von heute? Manche sehen es wahrscheinlich gerne, wenn es eine klare Trennlinie zwischen den Geschlechtern gibt, doch verwischt diese nicht zunehmend? - Die heutige Frau ist emanzipiert. Immer mehr Frauen dr�ngen in die Chefetagen und versuchen, die Karriere zu ihrem Lebensmittelpunkt zu definieren. Die Familie und der Haushalt sind f�r Frauen nicht mehr der Dreh- und Angelpunkt in der heutigen Gesellschaft. Oder vielleicht doch? Die Gesellschaft hat sich sp�testens mit dem Einsetzen des Industriezeitalters grundlegend ver�ndert. Mit den einhergehenden sozialen Ver�nderungen blieb auch die Identit�tskategorie - Geschlecht - von den gesellschaftlichen Umbr�chen und politischen Bewegungen der letzten Jahrzehnte nicht verschont. (vgl. Eickelpisch/Rademacher (Hrsg.) 2004: 94.) Allen voran die westlichen Staaten sprachen den Frauen immer mehr Grundrechte zu. Das Wahlrecht f�r Frauen als ein enorm wichtiger Schritt im Gleichstellungsprozess wurde in vielen Staaten eingef�hrt (In Deutschland geschah dies im Jahr 1918.). Nach dem zweiten Weltkrieg kam den Frauen eine wichtige Aufgabe zu. Als so genannte "Tr�mmerfrauen" sorgten sie f�r einen schnellen Aufbau des zerst�rten Deutschlands. Frauen nahmen die Positionen der M�nner ein, welche im Krieg an der Front gefallen waren oder noch in Kriegsgefangenschaft sa�en. Auch in den Folgejahren des Krieges waren immer mehr Frauen im Berufsleben zu finden. Obwohl die Quote der erwerbst�tigen Frauen im damaligen Osten Deutschlands mit 80,9 % viel h�her war als im
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