Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,0, Universit�t Osnabr�ck (Institut f�r Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Von �Utopia� bis ��kotopia� - Traditionen und Perspektiven utopischen Denkens in der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Referates �ber architektonische Utopien soll die Relevanz der Thematik f�r die Soziologie differenziert beleuchtet werden. Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die Frage, ob es �berhaupt jemals ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Soziologie - Wohnen und Stadtsoziologie, Note: 1,0, Universit�t Osnabr�ck (Institut f�r Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Seminar: Von �Utopia� bis ��kotopia� - Traditionen und Perspektiven utopischen Denkens in der Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Anhand des Referates �ber architektonische Utopien soll die Relevanz der Thematik f�r die Soziologie differenziert beleuchtet werden. Schwerpunkt der Arbeit bildet dabei die Frage, ob es �berhaupt jemals eine "Architektur des Gl�cks" gab und inwieweit eine Einflussnahme der Architektur auf den Menschen und die Gesellschaft m�glich war, ist und sein k�nnte. Zun�chst steht der Begriff der architektonischen Utopie im Mittelpunkt der Ausf�hrungen. Dabei werden verschiedene gedankliche Entwicklungen im Bezug auf den Wirkungszusammenhang von Mensch und Umwelt angerissen. Es folgen einige Beispiele f�r architektonische Utopien oder St�dtebau mit utopischem Gehalt und �berlegungen zu ihrer Effektivit�t. Anschlie�end wird die gegenw�rtige Situation des St�dtebaus, ihre Trends und ihre m�gliche Weiterentwicklung untersucht. In dem Zusammenhang werden auch auf die daraus resultierenden Probleme und Ver�nderungen f�r die Gesellschaft und Umwelt thematisiert. In der Schlussbemerkung werden Vorschl�ge f�r eine, nach eigenem Befinden, bessere Architektur formuliert.
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