Karl Larenz ist der bedeutendste Vertreter des Neuhegelianismus der 20er Jahre auf dem Gebiet der Rechtsphilosophie und des Zivilrechts in Deutschland. Er lehrte von den fr�hen 30er Jahren bis 1960 als Professor an der Christian-Albrechts-Universit�t zu Kiel und �bernahm danach einen Lehrstuhl f�r B�rgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Rechtsphilosophie in M�nchen. Karl Larenz verfasste eine bis heute aktuelle, sehr einflussreiche Methodenlehre der Rechtswissenschaft sowie weitere zivilrechtliche ...
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Karl Larenz ist der bedeutendste Vertreter des Neuhegelianismus der 20er Jahre auf dem Gebiet der Rechtsphilosophie und des Zivilrechts in Deutschland. Er lehrte von den fr�hen 30er Jahren bis 1960 als Professor an der Christian-Albrechts-Universit�t zu Kiel und �bernahm danach einen Lehrstuhl f�r B�rgerliches Recht, Zivilprozessrecht und Rechtsphilosophie in M�nchen. Karl Larenz verfasste eine bis heute aktuelle, sehr einflussreiche Methodenlehre der Rechtswissenschaft sowie weitere zivilrechtliche Standardwerke. Die Arbeit untersucht sein gesamtes Schaffen von den 20er Jahren bis in die Gegenwart. Sie behandelt die rechtsphilosophischen, rechtsgeschichtlichen und rechtspraktischen Aspekte bei Karl Larenz und widmet sich besonders seiner Typuskonzeption, dem konkret-allgemeinen Begriff, dem konkreten Ordnungsdenken und den sinnhaften Rechtsprinzipien. Ein Verzeichnis aller dem Autor bekannt gewordenen Schriften ist beigef�gt.
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