Bei dem hier ver�ffentlichten Text handelt es sich um eine gek�rzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakult�t f�r Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universit�t L�neburg angenommen wurde. Diese Arbeit w�re ohne die Unterst�tzung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zun�chst f�r Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine ...
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Bei dem hier ver�ffentlichten Text handelt es sich um eine gek�rzte Fassung meiner D- sertationsschrift, die im Wintersemester 2006 / 2007 von der Fakult�t f�r Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universit�t L�neburg angenommen wurde. Diese Arbeit w�re ohne die Unterst�tzung vieler Freundinnen und Freunden sowie Kolleginnen und Kollegen nicht zustande gekommen. Dies gilt zun�chst f�r Katja Fettelschoss, Holger Meyer und Axel Piesker, die ich schon an meiner ersten Station, der Heinrich-Heine-Universit�t D�sseldorf, kennen und sch�tzen gelernt habe. Sie haben v- sucht, mir die Freuden des rheinschen Lebens n�her zu bringen und sind mir dann auch in L�neburg erhalten geblieben. Weiterhin m�chte ich Jens Dannenberg, Marie Ehlers, Nadine Sander, Henrike Schultze und Stefanie Seewald erw�hnen, die - neben ihrer schweren Aufgabe als Korrekturleserinnen und Korrekturleser des Manuskripts - auch als Freunde immer zur Stelle waren. Schlie�lich gilt mein Dank Susanne Neubronner, die mir bei der Erstellung der Druckvorlage eine gro�e Hilfe war. Obwohl sich diese Liste nahezu une- lich fortsetzen lie�e, will ich es hier bei den genannten Personen bewenden lassen. Erstgutachter meiner Dissertation war Ferdinand M�ller-Rommel. Ihm verdanke ich die Einbindung in ein stimulierendes Arbeitsumfeld an der Universit�t L�neburg. Er war es, der stets ein kritisches Auge f�r die Arbeitsfortschritte der Dissertation hatte. Dabei hielt er mir gerade in den sehr forschungsintensiven Phasen der Arbeit den R�cken von Lehrstu- aufgaben so weit als m�glich frei. Hierf�r und f�r die Finanzierung der Dissertation durch eine Stelle als Wissenschaftlicher Mitarbeiter schulde ich ihm gro�en Dank.
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