Was zeichnet die Zeit? Eine Mediengeschichte von Takt und Frequenz ersch???pft sich nicht in einer Geschichte technischer Apparaturen. Vielmehr thematisieren der Rotationsdruck, die malerische Vibration, das Fernsehen oder sogenannte ???Supercomputer??? jeweils eigene Skandierungen, Rhythmisierungen und Wahrscheinlichkeiten. Die dabei entstehenden immanenten Ordnungen artikulieren historische Br???che und Z???suren, welche die Verfasstheit von Kulturen aus dem Takt bringen. Somit ist ein Denken von Takt und Frequenz die ...
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Was zeichnet die Zeit? Eine Mediengeschichte von Takt und Frequenz ersch???pft sich nicht in einer Geschichte technischer Apparaturen. Vielmehr thematisieren der Rotationsdruck, die malerische Vibration, das Fernsehen oder sogenannte ???Supercomputer??? jeweils eigene Skandierungen, Rhythmisierungen und Wahrscheinlichkeiten. Die dabei entstehenden immanenten Ordnungen artikulieren historische Br???che und Z???suren, welche die Verfasstheit von Kulturen aus dem Takt bringen. Somit ist ein Denken von Takt und Frequenz die eigentliche Antwort auf jede Art von Geschichtsphilosophie. Mit Beitr???gen von Christoph Asendorf, Cornelius Borck, Chris D???hne, Lorenz Engell, Christoph Engemann, Linda D. Henderson, Wolfgang Hagen, Julia Kursell, Thomas Macho, Ethel Matala de Mazza, Helmut M???ller-Sievers, Armin Sch???fer, Bernhard Siegert und Sebastian Vehlken. Das Jahrbuch Archiv f???r Mediengeschichte, das es seit 2001 gibt, erscheint seit 2009 im Wilhelm Fink Verlag. Es wird herausgegeben von Friedrich Balke, Bernhard Siegert und Joseph Vogl.
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