Lehrbuch Der Ingenieur-Und Maschinen-Mechanik: Mit Den Nothigen Hulfslehren Aus Der Analysis Fur Den Unterricht an Technischen Lehranstalten Sowie Zum Gebrauche Fur Techniker
Lehrbuch Der Ingenieur-Und Maschinen-Mechanik: Mit Den Nothigen Hulfslehren Aus Der Analysis Fur Den Unterricht an Technischen Lehranstalten Sowie Zum Gebrauche Fur Techniker
Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1860 edition. Auszug: ...einer zweiten Welle geschlungene Treibriemen zugleich auf der festen Rolle 55 liegt, so setzt die eine von beiden Wellen die andere in Umdrehung; kommt er aber auf die lose Rolle zu liegen, so hort die Transmission der Umdrehungsbewegung mittels des ...
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Dieses historische Buch kann zahlreiche Tippfehler und fehlende Textpassagen aufweisen. Kaufer konnen in der Regel eine kostenlose eingescannte Kopie des originalen Buches vom Verleger herunterladen (ohne Tippfehler). Ohne Indizes. Nicht dargestellt. 1860 edition. Auszug: ...einer zweiten Welle geschlungene Treibriemen zugleich auf der festen Rolle 55 liegt, so setzt die eine von beiden Wellen die andere in Umdrehung; kommt er aber auf die lose Rolle zu liegen, so hort die Transmission der Umdrehungsbewegung mittels des Riemens auf. Das Abrucken des letzteren von einer Rolle auf die andere erfolgt entweder durch eine' sogenannte Ruck-oder Leitgabel, oder durch eine einfache Ruck-oder Leitstange. In der Figur ist //, die in einem Winkelhebel bestehende und um die Are drehbare Leitgabel abgebildet. Schnur-, Riemen-und Zahnrader lassen sich auch mittels einer gleitenden Gabel oder Klaue aus-und einrucken, wie z. B. aus Fig. 407 Fig. 407. zu ersehen ist. Hier ist 55 eine lose Rolle auf der umlaufenden Welle eine mit ihrem Muff.V auf diefer Welle verschieb-, jedoch nicht drehbare Klaue, und AL'/? eine um die feste Axe drehbare Ruckgabe!. Soll die Schnurfcheibe mit der Welle t o zugleich umlaufen, so ruckt man das Ende der Gabel in der Richtung des Pfeiles auswarts und schiebt dadurch die Zinken /), 0 der Krucke in entsprechende Vertiefungen der Rolle 55. Man kann aber auch die Klaue auf der Welle l o ganz befestigen und den Muff / fammt der Ruckgabe! V?/ mit der losen Rolle verbinden. Dann lat sich die Rolle in die Krucke ein-und ausrucken, und man hat es mit der sogenannten leitenden, ." Rolle zu thun. Man kann endlich auch die Klaue, so wie die Rolle lose auf der Welle laufen lassen, wenn man deren Zinken, wie bei der Frictionskuppelung in Fig. 404, durch Fuhrungen in einer festen Krucke gehen lat. In diesem Falle hat man...
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