Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Geschlechtergerechte Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Fachhochschule Koblenz, Studiengang: Soziale Arbeit, Mai 2010, Note: 1,0. Sprache: Deutsch, abstrakt, 8 Quellen im Literaturverzeichnis. Die Ausarbeitung thematisiert den Sozialisationsprozess von Kindern vom Zeitpunkt der Geburt an, innerhalb der Institution Familie sowie im Kontext des Kindergartens. Die ...
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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,0, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Veranstaltung: Geschlechtergerechte Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Fachhochschule Koblenz, Studiengang: Soziale Arbeit, Mai 2010, Note: 1,0. Sprache: Deutsch, abstrakt, 8 Quellen im Literaturverzeichnis. Die Ausarbeitung thematisiert den Sozialisationsprozess von Kindern vom Zeitpunkt der Geburt an, innerhalb der Institution Familie sowie im Kontext des Kindergartens. Die Relevanz der Thematik ergibt sich aus den auch heute noch weitgehend verbreiteten Rollenverst???ndnissen von m???nnlich und weiblich. Obschon das soziale Geschlecht aus konstruktivistischer Sicht als hergestellt und erworben gilt, ist das allt???gliche Verst???ndnis noch immer weitestgehend von rein biologischen Ursachen f???r die Differenz von M???dchen/Frauen und Jungen/M???nnern gepr???gt. Welchen Einfluss allerdings die Eltern, das soziale Umfeld, Peers, der Kindergarten und die Kinder selbst aber auf die Reproduktion von Geschlechterbildern und Stereotypen nehmen, soll im weiteren Verlauf gekl???rt werden. Dabei l???sst sich folgende zentrale Frage formulieren: Greift das Thomas-Theorem (if men/women define a situation as real, then it is real in it's consequences) auch im Zuge der Sozialisation von Kindern, bez???glich der Kategorie Geschlecht und falls ja, kann dieser Prozess der Konstruktion von professionalisierten Institutionen unterbunden werden? Die Ausarbeitung ist in der Folge hinsichtlich der Chronologie des Kindes gegliedert. Einf???hrend werden Definitionen sowie unterschiedliche Verst???ndnisse von Sozialisation erl???utert. Anschlie???end wird die Relevanz der eindeutigen geschlechtlichen Klassifikation am Beispiel der Intersexualit???t erl???utert. Darauffolgend werden die Institution Familie sowie die Institution Kindergarten n???her betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf der Reproduktion von Geschlechtstypisierungen. Im Fazit soll die zu Beginn entworfene Fr
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