Der deutsche Maler Eric Peters (geb. 1952) euberrascht in den letzten Jahren mit einer Serie grossformatiger Bilder, die visioneare Blicke auf kriegerische Szenen, den Weltraum und auf gigantische Eisberge zeigen. Die Werke entstehen auf dicken Schichten selbst gescheopften Papiers, versetzt mit Holzspeanen und Teer. Sie fallen provokant aus dem Rahmen zeitgeneossischer Malerei, erinnern an historische Wandfresken und antike Palimpseste. Die Aufleosung der Motive und ihre ?Unschearfe? sind einer engagierten Bescheaftigung ...
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Der deutsche Maler Eric Peters (geb. 1952) euberrascht in den letzten Jahren mit einer Serie grossformatiger Bilder, die visioneare Blicke auf kriegerische Szenen, den Weltraum und auf gigantische Eisberge zeigen. Die Werke entstehen auf dicken Schichten selbst gescheopften Papiers, versetzt mit Holzspeanen und Teer. Sie fallen provokant aus dem Rahmen zeitgeneossischer Malerei, erinnern an historische Wandfresken und antike Palimpseste. Die Aufleosung der Motive und ihre ?Unschearfe? sind einer engagierten Bescheaftigung des Malers mit der Quantenphysik geschuldet, die ihn dazu anregt, eUberlagerungen, Verdoppelungen und Spiegelungen in sein Werk zu integrieren.
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