Bei der Arbeit an der Edition ???Melodietypen des deutschen Volksgesanges??? (1976-1983) und w???hrend der nachfolgenden Katalogisierung von ???ber 30'000 handschriftlichen Melodieaufzeichnungen im Deutschen Volksliedarchiv (A- und E-Nummern) ist Wiegand Stief auf ein metatypisches Melodiemodell gesto???en, nach dem ???ber vierzig Prozent der vierzeiligen Melodien der deutschen Volkslieder zwischen 1820 und 1980 gebaut sind. Hier nun wird dieses metatypische Melodiemodell ausf???hrlich beschrieben und breit dokumentiert. ...
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Bei der Arbeit an der Edition ???Melodietypen des deutschen Volksgesanges??? (1976-1983) und w???hrend der nachfolgenden Katalogisierung von ???ber 30'000 handschriftlichen Melodieaufzeichnungen im Deutschen Volksliedarchiv (A- und E-Nummern) ist Wiegand Stief auf ein metatypisches Melodiemodell gesto???en, nach dem ???ber vierzig Prozent der vierzeiligen Melodien der deutschen Volkslieder zwischen 1820 und 1980 gebaut sind. Hier nun wird dieses metatypische Melodiemodell ausf???hrlich beschrieben und breit dokumentiert. Zum Beleg daf???r, da??? jenes metatypische Melodiemodell auch f???r die Analyse ???lterer Kunstlieder Relevanz hat, legt der Autor die Liederhandschrift Ludwig Hoppe (1811) aus dem Familienbesitz der Stiefs als diplomatischen Abdruck mit Konkordanzen und Kommentaren vor.
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